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Vertrauen ist gut,
Kontrolle ist besser

Invalidenversicherungsbetrug

oder Patienten-Vernachlässigung und Missbrauch

Invalidenversicherungsbetrüge

Die Zahl der vorgetäuschten IV-Fälle nimmt in der Schweiz stetig zu und verursacht mittlerweile Schäden in Millionenhöhe. Die fälschlichen Bezüger ziehen eine Show ab und täuschen Krankheiten vor, um sich völlig ungerechtfertigt finanzieller Unterstützung zu erfreuen, ohne dabei einer Arbeit nachgehen zu müssen.

Sobald sich die Betrüger unbeobachtet fühlen, wird mit bester Gesundheit Schwarzarbeit nachgegangen oder heimlich Ferienreisen angetreten.

Nebst den Steuerzahlern, dem Bund und den getäuschten Behörden leiden die tatsächlich beeinträchtigten Personen am meisten unter den Betrugsfällen: Die enormen Ausgaben der Sozial- und IV-Hilfe kommen somit nicht den leidtragenden zugute und Renten werden weiterhin gekürzt.

Patienten-Vernachlässigung und Missbrauch

Auch sorgten zufällig aufgedeckte Missbrauchsfälle in Pflegeheimen in der letzten Zeit vermehrt für Aufruhr. Besonders Patienten, wie demente Senioren oder Menschen mit einer Behinderung sind oftmals nicht in der Lage, sich gegen schlechte Pfleger zu wehren oder die Missbrauchsfälle den Angehörigen mitzuteilen.

Nebst physischer Gewalt an Patienten wird oftmals auch ungenügend der zu leistenden Pflege nachgegangen: Anstatt für das Wohlergehen des Patienten zu sorgen, werden nicht getätigte Besuche voll verrechnet und die bedürftigen Personen stark vernachlässigt.

Besonders Senioren müssen ebenfalls oft unter der psychischen Gewalt des frustrierten Pflegepersonals leiden: Von einem kalten und unangebrachten Umgangston bis hin zu Blossstellungen und Beleidigungen, werden hilflose Rentner schutzlos dem mentalen Missbrauch ausgeliefert.

Ermittlungen auch im wirtschaftlichen Kontext 

Auch in der eigenen Unternehmung werden Sabotagen begangen, meistens sogar von den eigenen Angestellten. Beispielsweise lassen sich einige Mitarbeiter, trotz bester Gesundheit, krankschreiben und gehen während dieser entschuldigten und vergüteten Zeit anderen Beschäftigungen nach; Teils sogar bei der Konkurrenzunternehmen, um interne Firmengeheimnisse gegen Honorar weiterzureichen.

Auch werden des Öfteren absichtlich viel zu hohe Auslagen auf das Spesenkonto geschrieben und die erarbeiteten Firmengelder gewissenlos verprasst.

Gewisse Konkurrenten haben auch keinen Skrupel davor, unlauterer Wettbewerbs-Tätigkeiten nachzugehen und schleusen sich unbemerkt in die eigene Firma ein, um firmeninterne Informationen zu sammeln und weiterzugeben: Der eigene Patent- und Markenschutz, und somit die Existenz der ganzen Unternehmung steht somit schnell auf dem Spiel.

Bei Fragen zu Ermittlungs-Aufträgen, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie die Detektei Specker telefonisch unter +41 44 201 10 00, via Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular. Detektiv Specker freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme!